Nachdem die Fondation du Grand Prix d’Horlogerie de Genève bei der 12. Ausgabe des GPHG die Uhrmacherei zur 12. Kunst ernannt hat, bemüht sie sich jetzt, ihren Glanz durch verstärkte Kompetenzen der Jury und die Einführung neuer Kategorien zu steigern.
Die von Aurel Bacs, dem internationalen Direktor der Uhrensparte von Christie’s, geleitete Jury besteht aus 23 Personen, die ab 2013 neben Spezialisten der Uhrmacherei auch federführende Persönlichkeiten aus den Bereichen Design, Juwelierkunst und Architektur beinhalten wird. Neuzugänge der Jury des GPHG sind beispielsweise der Designer Philippe Stark, der Juwelier Viren Bhagat, der Architekt Jean-Michel Wilmotte sowie der junge amerikanische Rockstar und Uhrensammler John Mayer. Gemeinsam werden sie entscheiden müssen, wer den begehrtesten Preis, die Aiguille d’Or (Goldener Zeiger), erhält und wer den ersten Platz in den zehn anderen Kategorien belegt: Grosse Komplikationen, Damenuhren, Komplikationen für Damen, Herrenuhren, Komplikationen für Herren, Innovationen, Schmuckuhren, Handwerkskunst, Sportuhren und Petite Aiguille (Kleiner Zeiger). Die Jury wird ausserdem folgende Preise verteilen: Révélation Horlogère (Entdeckung), Revival und Sonderpreis der Jury. Der Preis des besten Schülers der Uhrmacherschule Genf und der Publikumspreis runden das Bild ab.
Die Stiftung organisiert wie bisher in Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor Banque Edmond de Rothschild wieder eine internationale Wanderausstellung mit den Uhren aus der Vorauswahl. Diese werden zudem in einem gemeinsam mit GMT erstellten Katalog verewigt und der Oktober-Ausgabe beigelegt. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.gphg.org.
Die von Aurel Bacs, dem internationalen Direktor der Uhrensparte von Christie’s, geleitete Jury besteht aus 23 Personen, die ab 2013 neben Spezialisten der Uhrmacherei auch federführende Persönlichkeiten aus den Bereichen Design, Juwelierkunst und Architektur beinhalten wird. Neuzugänge der Jury des GPHG sind beispielsweise der Designer Philippe Stark, der Juwelier Viren Bhagat, der Architekt Jean-Michel Wilmotte sowie der junge amerikanische Rockstar und Uhrensammler John Mayer. Gemeinsam werden sie entscheiden müssen, wer den begehrtesten Preis, die Aiguille d’Or (Goldener Zeiger), erhält und wer den ersten Platz in den zehn anderen Kategorien belegt: Grosse Komplikationen, Damenuhren, Komplikationen für Damen, Herrenuhren, Komplikationen für Herren, Innovationen, Schmuckuhren, Handwerkskunst, Sportuhren und Petite Aiguille (Kleiner Zeiger). Die Jury wird ausserdem folgende Preise verteilen: Révélation Horlogère (Entdeckung), Revival und Sonderpreis der Jury. Der Preis des besten Schülers der Uhrmacherschule Genf und der Publikumspreis runden das Bild ab.
Die Stiftung organisiert wie bisher in Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor Banque Edmond de Rothschild wieder eine internationale Wanderausstellung mit den Uhren aus der Vorauswahl. Diese werden zudem in einem gemeinsam mit GMT erstellten Katalog verewigt und der Oktober-Ausgabe beigelegt. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.gphg.org.