Bei dieser zweiten Ausgabe werden sich die Teilnehmer sicherlich in erster Linie an eine wunderschöne Strecke und strahlenden Sonnenschein erinnern: Das Schloss von Aigle, die Weinberge des Lavaux und das Mittagessen mit Höhenluft in Meiringen: Wer könnte diesen legendären Orten für die Zwischenstopps widerstehen? Der Luxus des Grand Hotel Park sowie die Authentizität und Originalität eines Dinners auf dem Glacier 3000 in Les Diablerets werden als Locations für die Abendveranstaltungen garantiert unvergesslich sein. Philippe Merck, Generaldirektor von Audemars Piguet (AP), empfing hochkarätige Gäste wie Bernie Ecclestone, Richard Mille und den Schweizer Formel-1-Fahrer Sébastien Buemi, den Botschafter der Manufaktur. Selbstverständlich waren auch Teams in AP-Farben am Start. Zu ihnen zählten Nicolas Kappenberger, Generaldirektor von AP, Schweiz, Fabrice Deschanel, Generaldirektor von AP sowie Renaud Papi und Olivier Audemars, Verwaltungsratsmitglied und Vertreter der Gründerfamilie der Marke. Alle bewiesen, dass das Engagement der berühmten Manufaktur in Le Brassus für Oldtimerrennen vor allem auch eine gemeinsame Leidenschaft für schöne Mechanik ist. Als Andenken an diese Veranstaltung kreierte Audemars Piguet eigens eine Sonderauflage mit 50 Exemplaren in Titan, die es den Teilnehmern besonders angetan hat: die Jules Audemars Gstaad Classic.
Im prestigeträchtigen Ferienort Gstaad in den Schweizer Alpen erregten rund 70 Oldtimer, die für die zweite Ausgabe des Gstaad Classic Audemars Piguet aus ganz Europa angereist waren, am Fusse des Grand Hotel Park viel Aufsehen. Vom 31. August bis 3. September 2011 verwandelte sich der Ort in ein echtes Oldtimermuseum: zwei Jaguar SS100, ein Bugatti Type 50 und ein Alfa Romeo 1750 GS vertraten würdevoll die Vorkriegsgeneration. Einige der Boliden feierten gar ihren ersten öffentlichen Auftritt wie der herrliche Ferrari 250 GT Kurzhuber Nr. 89 (zu seinen grössten Erfolgen zählt ein zweiter Platz bei der Tour de France Automobile 1960).