Institutionen : Dubois-Depraz – Watch Gallery & JMH – Musée Rath
DUBOIS-DEPRAZ: 110 Jahre Zulieferbetrieb
Das von Marcel Dépraz, dem Urgrossvater der aktuellen Direktoren, gegründete Unternehmen Dubois-Dépraz ist Lichtjahre von der kleinen Werkstatt über der Familienbäckerei von 1901 entfernt. Heute arbeiten dort über 270 Angestellte in drei Produktionsstätten. Dubois-Dépraz hat ausserdem den Spezialisten für CNC-Drehtechnik DPRM übernommen. Das für seine Chronographenmechanismen mit zahlreichen Anzeigen sowie mit oder ohne ewigen Kalender berühmte Unternehmen liefert Uhrenmarken auch eine ganze Reihe von Werken mit anderen Komplikationen.
WATCH GALLERY & JMH: Begeisterung in La Chaux-de-Fonds
Vom 20. Oktober bis 13. November fanden in La Chaux-de-Fonds die «Journées de la Métropole Horlogère» (Tage der Hochburg für Uhrmacherei) statt. Rund um die Watch Gallery wurden in rund 30 Schaukästen die jüngsten aussergewöhnlichen Kreationen sowie die Arbeiten des «Concours de Chronométrie 2011» (Zeitmessungswettbewerb) und der SSC (Société Suisse de Chronométrie) ausgestellt. Die abwechslungsreichen Veranstaltungen begeisterten das zahlreich erschienene Publikum: Besichtigung des Werkzeugmuseums JeanRichard, Vernissage der Fotoausstellung «L’expérience de la ville» (Stadterfahrungen), MIH-Börse, Tag der offenen Tür der Schule für angewandte Kunst, Wettbewerb des Sektors Informationsdesign und multimediale Konzeption der EAA sowie die Diskussionsrunde zwischen Max Büsser (CEO von MB&F) und Jean-Frédéric Dufour (CEO von Zenith) über das Thema «Die Uhrmacherei von morgen».
MUSEE RATH: Uhrmacherschätze aus fünf Jahrhunderten
Vom 15. Dezember bis 29. April 2012 findet im Genfer Musée Rath die Ausstellung «In den Genfer Ateliers, Künstlerische Berufe und Uhrmachererbe» statt, bei der über 1500 ab dem 16. Jahrhundert gefertigte Objekte bewundert werden können: Zeitmesser, Werkzeuge, Schmuck, Kleinkunstwerke und Miniaturen, die teilweise noch nie gezeigt wurden. Die Initianten möchten «den Bezug zwischen den Objekten und den Kunsthandwerken hervorheben. Die Ausstellung zeigt die Werkstätten als kreativen Ort und belegt die in Genf seit fünf Jahrhunderten ununterbrochen gepflegte Uhrmachertradition.»
Das von Marcel Dépraz, dem Urgrossvater der aktuellen Direktoren, gegründete Unternehmen Dubois-Dépraz ist Lichtjahre von der kleinen Werkstatt über der Familienbäckerei von 1901 entfernt. Heute arbeiten dort über 270 Angestellte in drei Produktionsstätten. Dubois-Dépraz hat ausserdem den Spezialisten für CNC-Drehtechnik DPRM übernommen. Das für seine Chronographenmechanismen mit zahlreichen Anzeigen sowie mit oder ohne ewigen Kalender berühmte Unternehmen liefert Uhrenmarken auch eine ganze Reihe von Werken mit anderen Komplikationen.
WATCH GALLERY & JMH: Begeisterung in La Chaux-de-Fonds
Vom 20. Oktober bis 13. November fanden in La Chaux-de-Fonds die «Journées de la Métropole Horlogère» (Tage der Hochburg für Uhrmacherei) statt. Rund um die Watch Gallery wurden in rund 30 Schaukästen die jüngsten aussergewöhnlichen Kreationen sowie die Arbeiten des «Concours de Chronométrie 2011» (Zeitmessungswettbewerb) und der SSC (Société Suisse de Chronométrie) ausgestellt. Die abwechslungsreichen Veranstaltungen begeisterten das zahlreich erschienene Publikum: Besichtigung des Werkzeugmuseums JeanRichard, Vernissage der Fotoausstellung «L’expérience de la ville» (Stadterfahrungen), MIH-Börse, Tag der offenen Tür der Schule für angewandte Kunst, Wettbewerb des Sektors Informationsdesign und multimediale Konzeption der EAA sowie die Diskussionsrunde zwischen Max Büsser (CEO von MB&F) und Jean-Frédéric Dufour (CEO von Zenith) über das Thema «Die Uhrmacherei von morgen».
MUSEE RATH: Uhrmacherschätze aus fünf Jahrhunderten
Vom 15. Dezember bis 29. April 2012 findet im Genfer Musée Rath die Ausstellung «In den Genfer Ateliers, Künstlerische Berufe und Uhrmachererbe» statt, bei der über 1500 ab dem 16. Jahrhundert gefertigte Objekte bewundert werden können: Zeitmesser, Werkzeuge, Schmuck, Kleinkunstwerke und Miniaturen, die teilweise noch nie gezeigt wurden. Die Initianten möchten «den Bezug zwischen den Objekten und den Kunsthandwerken hervorheben. Die Ausstellung zeigt die Werkstätten als kreativen Ort und belegt die in Genf seit fünf Jahrhunderten ununterbrochen gepflegte Uhrmachertradition.»