Die Kollektion Cartier Tradition besteht aus Einzelstücken, die vor 1970 entworfen wurden. Dazu zählen Schmuckstücke, Uhren und wertvolle Gegenstände, die teilweise gegenüber dem Original verändert wurden. Bernhard Berger, Direktor von Cartier Tradition, erklärt: «Sie richten sich in erster Linie an ein raffiniertes Publikum auf der Suche nach Exklusivität. Deshalb werden diese Stücke auch ausschliesslich in den Schmuckboutiquen von Cartier angeboten.» Der gewaltige Erfolg dieser Ausstellung bot den Liebhabern der Marke die Gelegenheit, sich in der freundlichen Atmosphäre der von Michèle Perrelet geleiteten Cartier-Boutique wohlzufühlen, die bereits 1984 im berühmten Skiort Gstaad eröffnet wurde.
Richard Mille in London gekrönt
Das besondere Merkmal der Boutiquen von Richard Mille ist eine gigantische Glaswand, in die dreidimensional eine Uhr der Kollektion eingraviert ist und somit den Eindruck weckt, direkt bis ins Herz des Werks blicken zu können. Diese Glasscheibe schmückt erstmals auch britischen Boden. Die von Richard Mille als «The Fine Watch Room» bezeichnete Boutique von nur 18 Quadratmetern inmitten des Luxuskaufhauses Harrods ist in einen VIP-Salon und acht Schaukästen aus Ebenholz und Edelstahl aufgeteilt, deren ergonomische und minimalistische Kurven die herausragenden Uhren wie Tourbillons, Sonderauflagen sowie Neuheiten wie die RM 030 mit auskuppelbarem Rotor, die Taucheruhr RM 032, die extraflache runde RM 033 und den Tourbillon RM 038 Bubba Watson perfekt zur Geltung bringen