Armin Strom : Manufaktur-Tourbillon

Tourbillon Armin Water

Gehäuse: Edelstahl mit Saphirboden Durchmesser: 43,40 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (Kaliber ATC11, 10 Tage Gangreserve), 184 Bestandteile, doppeltes Federhaus, Ankerrad und Anker aus Massivgold mit funktionell kaltverformten Oberflächen, Dekorationen hoher Uhrmacherkunst Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde und Tourbillon Zifferblatt: skelettiert, dezentrale Zeitangabe Armbänder: ein Hornback-Alligatorarmband mit Faltschliesse und ein dunkelblaues Kautschukband Wasserdichte: 50 Meter Sonderauflage: 50 Exemplare

Der seit fast einem halben Jahrhundert aktive Skelettierungsspezialist Armin Strom hat der gleichnamigen Marke zu einem soliden Ruf verholfen sowie die für eine höhere Fertigungstiefe der Produktion und eine weit über den Gründeruhrmacher reichende Langlebigkeit des Unternehmens benötigten Instrumente gegeben. Die durch ihre Unabhängigkeit gestärkte Manufaktur Armin Strom zählt von nun an zu den talentierten kleinen Manufakturen und Geheimtipps. Im Kielwasser des ersten Tourbillonkalibers aus dem vergangenen Jahr hebt sich die Tourbillon Water von den herkömmlichen Modellen dieses Segments deutlich ab. Neben der ästhetisch eleganten und unverwechselbaren Ausstattung, die die wertvolle Mechanik ins Rampenlicht rückt, besticht das neue Tourbillonkaliber ATC11 durch einen 18-karätigen Weissgoldhebel sowie eine Konstruktion, bei der Unruh und Sekundenritzel auf der gleichen Achse positioniert sind. Platine und Tourbillonbrücke verfügen über atemberaubende Vollendungen. Das doppelte Federhaus verleiht dem Werk eine Gangreserve von zehn Tagen. Armin Strom entwickelte moderne Skelettierungsmethoden, indem er das Design bereits vor der Fertigung in der Manufaktur ab den ersten Herstellungsschritten des Kalibers integriert. Liebhaber möchten sicherlich am liebsten die gesamte Kollektion Tourbillon Armin erstehen, für die sich der Uhrmacher von den vier Elementen Earth, Fire, Water und Air inspirieren liess.


Brice Lechevalier ist Chefredakteur und Mitbegründer von GMT (2000) sowie Skippers (2001) und leitet WorldTempus seit der Integration in das Unternehmen GMT Publishing als Ko-Aktionär. 2012 entwickelte er die Geneva Watch Tour. Seit 2011 dient er als Berater des Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Im Bereich des Segelsports zeichnet er seit 2003 für die Veröffentlichung der Zeitschrift der Socitété Nautique de Genève verantwortlich. Er ist ferner Mitbegründer des 2009 ins Leben gerufenen SUI Sailing Awards (offizieller Schweizer Segelpreis) sowie des 2015 erstmals durchgeführten Concours d’Elégance für Motorboote des Cannes Yachting Festival.

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