Artya : Z€it ist G€ld

Bye Bye Euro
Gehäuse: Stahl brossiert und poliert, Vollboden mit Gravur, Artyor-Inserts, wasserdicht bis 30 Meter Durchmesser: 42 mm Werk: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber A82, 48 Stunden Gangreserve) Funktionen: Stunden, Minuten und Sekunden Zifferblatt: beigefarben mit echten Euronoten Armband: handvernähtes Leder mit Dornschnalle Sonderserie: Unikate

Diese Sonderserie namens Bye Bye Euro symbolisiert gleichzeitig einen historischen Moment und eine dynamische Reaktion. Der Schock auf den Devisenmärkten war gross, als die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den Mindestkurs des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro aufgab und dieser über Nacht von CHF 1.20 auf die Parität abrutschte. Im Januar 2008 hatte der Kurs noch bei CHF 1.65 gelegen. Sammler werden die zu Konfetti verarbeiteten Euronoten auf dem Zifferblatt dieser zwangsläufigen Unikate aufbewahren, über die die Zeiger scheinbar vollkommen gleichgültig kreisen. Die Abwertung bekommt bei Artya einen neuen Wert und Geld wird zur 12. Kunst. Dieses Devisen-Mikropuzzle wird in einem Gehäuse aus Stahl und Edelmetallen präsentiert, während die Inserts des Gehäuses aus der exklusiven Legierung Artyor bestehen. Dieser Zeitmesser ist nicht nur der beste Freund des Menschen, sondern auch gleichzeitig seine beste Geldanlage.


Brice Lechevalier ist Chefredakteur und Mitbegründer von GMT (2000) sowie Skippers (2001) und leitet WorldTempus seit der Integration in das Unternehmen GMT Publishing als Ko-Aktionär. 2012 entwickelte er die Geneva Watch Tour. Seit 2011 dient er als Berater des Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Im Bereich des Segelsports zeichnet er seit 2003 für die Veröffentlichung der Zeitschrift der Socitété Nautique de Genève verantwortlich. Er ist ferner Mitbegründer des 2009 ins Leben gerufenen SUI Sailing Awards (offizieller Schweizer Segelpreis) sowie des 2015 erstmals durchgeführten Concours d’Elégance für Motorboote des Cannes Yachting Festival.

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