Rotonde Quantième Perpétuel Chronographe
Gehäuse: 18 Karat Weiss- oder Rosagold, perlierte Krone mit Cabochon, Saphirboden Durchmesser: 42 mm Werk: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber 9423MC, 48 Stunden Gangreserve), 445 Bestandteile, Vollendungen hoher Uhrmacherkunst, skelettierte Schwungmasse Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Chronograph und ewiger Kalender Zifferblatt: galvanisiert und guillochiert, versilbertes Gitter mit Sonnenschliff und aufgelegten schwarzen römischen Ziffern Wasserdichte: 30 Meter Armband: schwarzes Alligatorleder mit Faltschliesse in Gold
Wen wundert es, dass Carole Leforestier am Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2012 den Preis des besten Konzeptuhrmachers (Prix du Meilleur Horloger Concepteur) erhielt? Sie leitet die Abteilung für hohe Uhrmacherkunst von Cartier seit deren Einrichtung 2002 und somit heute über 200 Mitarbeiter. Ihr und ihrem Team ist es in wenigen Jahren auf unnachahmliche Weise gelungen, Cartier zu einer der führenden Marken der hohen Uhrmacherkunst werden zu lassen. Ihr Thinktank hat bereits 19 Komplikationskaliber entwickelt. Der gleichzeitig mit der herausragenden Mystérieuse am SIHH 2013 präsentierte Rotonde Quantième Perpétuel Chronographe in Weiss- oder Rosagold wurde vollständig intern entwickelt. Das neue Chronographenkaliber mit Automatikaufzug und Säulenrad besitzt für verbessertes Drehmoment und optimale Gangreserve zwei Federhäuser sowie einen linearen und flexiblen Nullstellungshebel, dessen Bauweise die Zapfen der Zeigerachsen bei der Nullstellung schont. Die Anzeige an sich mit retrogradem Wochentagszeiger bei 6 Uhr sowie der Kalendermechanismus mit Zeiger am Zifferblattrand sind ein weiterer Beweis für die herausragende Konzeption.