Calibre Diver
Gehäuse: Stahl mit ADLC-beschichteter Lünette Durchmesser: 42 mm Werk: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber 1904MC, 48 Stunden Gangreserve), Keramikkugellager und zwei Federhäuser Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum und Tauchzeit Zifferblatt: schwarz, teilweise azuriert, Indexe und Zeiger mit Superluminova Wasserdichte: 300 Meter Armband: Kautschuk mit Dornschnalle
Unter den zahlreichen, 2014 am SIHH von Cartier in allen (oberen) Segmenten der Uhren- und Schmuckpyramide präsentierten Neuheiten hebt sich eine besonders ab, denn der berühmte Panther der Marke bekommt erstmals nasse Pfoten. Die erste Taucheruhr von Cartier kombiniert die ästhetischen Merkmale der Kollektion Calibre erfolgreich mit den strikten internationalen Normen, die in diesem Bereich für eine Zertifizierung erfüllt werden müssen. Die Diver überzeugt als jüngstes Mitglied der Calibre-Familie durch ihr Design sowie das Manufakturwerk 1904MC, eines der 33 seit 2008 von Cartier entwickelten Kaliber. Die Calibre Diver hat aber neben den bestandenen Tests der ISO-Norm 6425 für Taucheruhren noch Innovationen zu bieten, die von der Concept Watch ID One stammen. Dazu zählt auch die ADLC-Beschichtung der einseitig drehbaren Lünette, die durch diese Atomschichtbehandlung ganz ohne Schmiermittel auskommt. Die mechanische Melodie, die durch das Drehen der Lünette mit ihren 120 Rasten entsteht, ist eine schöne Überraschung und macht die Nutzung klangvoll originell. Neben der für eine Taucheruhr notwendigen Robustheit und guten Lesbarkeit wird diese erste Cartier Diver durch ihr gelungenes Design garantiert nicht nur Taucher zu überzeugen wissen.