Rotonde Terre et Lune
Gehäuse: Platin mit Saphirglas und -boden Durchmesser: 47 mm, Höhe 16,65 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (Kaliber 9440 MC), 21 600 Halbschwingungen pro Stunde, 362 Bestandteile, rund 3 Tage Gangreserve Funktionen: Stunden, Minuten, Tourbillon, zweite Zeitzone und Mondphase auf Wunsch Zifferblatt: Lapislazuli, gitterförmige römische Ziffern in 18 Karat Weissgold und schwertförmige Zeiger aus gebläutem Stahl Wasserdichte: 30 Meter Armband: schwarzes Leder mit doppelt einstellbarer Faltschliesse in 18 Karat Weissgold Sonderauflage: 50 Exemplare
2014 wird das Jahr der Reisen ins All. Das trifft sich gut, denn Cartier präsentiert mit der Rotonde Terre et Lune einen suborbitalen Raumflug. Wie sieht der Mond auf dem Zifferblatt dieser Komplikation aus? Wie ein Tourbillon. Beim Betätigen des bei 4 Uhr positionierten Drückers wird der Tourbillonkäfig teilweise verdeckt und bildet so auf dem Zifferblatt eine Mondsichel, die ihrem Zwilling am Himmelszelt sehr gleicht. Das polierte Lapislazuli-Zifferblatt gibt Auskunft über die Stunden sowie eine zweite Zeitzone in poliertem 18 Karat Weissgold. Skelettierte und anglierte römische Ziffern sind ein weiterer Beweis, dass kein ästhetisches Detail dem Zufall überlassen wurde. Durch den Gehäuseboden können die sternförmig angeordneten, halb-skelettierten Brücken als weiterer Verweis auf Erde und Mond bewundert werden. Die Sammler werden das gleiche Ziel verfolgen wie all jene, die mit dem ersten Charterflug in die Stratosphäre aufsteigen: Dabei sein ist alles! (Die begrenzte Auflage kann aber nur 50 von ihnen beglücken.)