Focus: Montblanc

TimeWalker Manufacture Chronograph

GEHÄUSE: Stahl satiniert, feste Keramiklünette, gewölbtes Saphirglas, Bodenöffnung in Rauchsaphir, wasserdicht bis 100 Meter

DURCHMESSER: 43 mm

WERK: Mechanikwerk mit Automatikaufzug, Kaliber Montblanc MB 25.10, 46 Stunden Gangreserve

FUNKTIONEN: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Chronograph, Tachometerskala und Datum

ZIFFERBLATT: Schwarz-weisses Reverse-Panda-Zifferblatt, Leuchtzeiger und -indexe

ARMBAND: perforiertes braunes Sfumato-Kalbsleder in Antik-Optik, dreifache Faltschliesse in Stahl

Reverse Panda

Mit den Uhren der Linie TimeWalker huldigt die Marke Montblanc der Geschichte ihrer Manufaktur Minerva und insbesondere dem Wettkampfgeist, der es ihr ermöglichte, im Autorennsport des frühen 20. Jahrhunderts ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. 2018 wird die Kollektion um zwei neue Chronographen mit Reverse-Panda-Zifferblättern bereichert. Diese in den 1960er- und 1970er-Jahren mit durchschlagendem Erfolg lancierte, sehr schön lesbare Zifferblattausführung besticht durch einen Schwarz-Weiss-Kontrast: schwarze Zähler auf weissem Grund für Panda- und weisse Zähler auf schwarzem Grund für Reverse-Panda-Zifferblätter. Noch beeindruckender als bei der neuen Time- Walker Chronograph Automatic mit zwei Zählern ist das Reverse-Panda-Zifferblatt bei der TimeWalker Chronograph Manufacture, deren drei Zähler bei 3, 6 und 9 Uhr die Augen und Schnauze des Bambusbären versinnbildlichen. Es ist ganz natürlich in dem imposanten Gehäuse eingebettet, dessen halb skelettierten Hörner an die Lufteinlässe einer Automobilkarosserie und die gerändelte Krone an Vintage-Tankdeckel erinnern. Der Retrolook wird durch das gealterte und gelochte Lederarmband aus der Montblanc Pelleteria in Florenz noch verstärkt, und das Manufakturwerk schmückt sich seinerseits mit einem Monoblockrotor in schwarz rhodiniertem Wolfram der jüngsten Generation, der wie ein Lenkrad geformt ist.

Die Uhrenfachjournalistin enthüllt die Neuheiten und pflegt die Rubrik 12. Kunst (Kunst der Zeitmessung), die eine Parallele mit den klassischen Künsten zieht.

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