Fabergé Visionnaire Chronograph
CASE : 18K pink gold and titanium or black ceramic and dark gray DLC-coated titanium, domed sapphire crystal, sapphire caseback, water-resistant to 50m
SIZE : 43mm
MOVEMENT : mechanical self-winding (Caliber 6361, 60-hour power reserve), 477 components, 5 patents, decorated with circular graining and Côtes de Genève motif
FUNCTIONS : hours, minutes, chronograph (24 hours, 60 minutes, 60 seconds)
DIAL : opaline and metallized gray sapphire crystal or black and metallized gray sapphire
STRAP : alligator leather, folding clasp in pink gold and titanium, or in black-coated titanium
NEUER CHRONOGRAPH SCHLÜPFT AUS DEM EI
100 Jahre Geschichte, zehn Jahre Forschung, drei Jahre Entwicklung und eine Lancierung am 8. März 2017: Der neue Fabergé Visionnaire Chronograph ehrt die glorreiche Vergangenheit von Fabergé und erfindet den Chronographen neu. Kleiner geschichtlicher Aufriss: 1917 bestellte der Zar bei Fabergé ein kaiserliches Osterei, ein Sternbildei, dessen uhrmacherischer Mechanismus an bestimmte Planeten erinnernde Scheiben bewegte. Doch dann kam die russische Revolution, und das noch unfertige Ei verschwand, um am Ende des Jahrhunderts wieder aufzutauchen – immer noch unfertig. Der Visionnaire Chronograph verweist mit der am Aussenrand des Zifferblatts über versteckte Scheiben angezeigten Uhrzeit auf die kosmischen Ringe dieses Eis, genau wie beim Modell Visionnaire DZT. Im Zentrum befinden sich die drei koaxialen Chronographenzeiger. Die gemessene Zeit wird so auf einen Blick abgelesen, ohne von einem Zähler auf den anderen springen zu müssen. Diese revolutionäre Anzeige gründet auf dem von Agenhor entwickelten Kaliber 6163, dessen wichtigste Innovationen die auf ungezahnten Rädern mit abrasiver Beschichtung ruhende horizontale Kupplung AgenEmbr und das zentrale Chronographenmodul AgenGraphe sind. Ein weiterer Verweis auf das 1917 verschwundene Ei ist das per Laser eingravierte Ei, das nur der findet, der weiss, wo es versteckt ist.