Excalibur Blacklight
GEHÄUSE: Weissgold (oder Roségold oder Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung) skelettiert, Lünette mit 60 runden Diamanten, wasserdicht bis 50 Meter
DURCHMESSER: 42 mm
WERK: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber RD820SQ, 60 Stunden Gangreserve), Mikrorotor, 160 Bestandteile, Handveredelung, « Poinçon de Genève»
FUNKTIONEN: Stunden und Minuten
ZIFFERBLATT: rhodinierter Höhenring
ARMBAND: blaues Alligatorleder mit einstellbarer Faltschliesse
SONDERSERIE: 88 Exemplare
Und es ward Licht
Roger Dubuis macht keine halben Sachen, und erst recht nicht, wenn es um die Linie Excalibur geht. Im höchst anspruchsvollen Segment der modernen Hyperuhren setzte sich die Genfer Manufaktur mit avantgardistischen Zeitmessern durch, die einer bestimmten Vision der hohen Uhrmacherkunst Rechnung tragen. Im Rahmen einer Neuinterpretation der Vorzeigelinie Excalibur Automatic Skeleton stellt sie das Design regelrecht auf den Kopf und erleuchtet buchstäblich das Manufakturkaliber. Zum allerersten Mal in der Geschichte der Uhrmacherei wird ein Skelettwerk mit sternförmig angeordneten Mikrostäbchen aus synthetischen Saphiren und Spinellen verziert, die von Natur aus leuchten. Zur Verstärkung dieses Effekts im Halbdunkel und insbesondere unter UV-Licht wurden sie sehr fein mit Leuchtmasse unterlegt. Der Wow-Effekt auf den Brücken der Jachten und unter den Scheinwerfern der angesagtesten Nachtclubs ist sozusagen schon vorprogrammiert. Da auch Diamanten auf eine gewisse Art schimmern können, liessen die Steinfasser von Roger Dubuis bei ihrer Auswahl grösste Sorgfalt walten, sodass nur die Steine im Zentrum des Sterns leuchten. Die Excalibur Blacklight gibt es in drei Varianten mit Gehäuse in Weiss-, Rotgold oder Titan.