Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel
GEHÄUSE: Weissgold, Saphirglas und -boden, wasserdicht bis 30 Meter
DURCHMESSER: 43 mm, Höhe 14 mm
WERK: Mechanikwerk mit Handaufzug, Kaliber 184, 50 Stunden Gangreserve
FUNKTIONEN: Stunden, Minuten, Gyrotourbillon, Minutenrepetition mit Westminsterschlagwerk auf gebläuten Tonfedern, beidseitig einstellbarer ewiger Kalender mit Jahresanzeige
ZIFFERBLATT: grosses Feueremail, aufgelegte Indexe und gebläute Dauphine-Zeiger
ARMBAND: blaues Alligatorleder, doppelseitig mit Faltschliesse in Weissgold
LIMITIERTE SERIE VON 18 EXEMPLAREN
Gewaltig
Zur Beschreibung dieser jüngsten Schöpfung höchster Uhrmacherkunst dürfte es vollkommen genügen, ihre mechanischen Kapazitäten, Details und Feinheiten aufzulisten. Das Ergebnis liest sich wie ein Who is Who aller Highlights im Bereich der grossen Komplikationen. Tatsächlich ist die Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel ein markanter Zeitmesser. Die von jeher an Uhren der Superlative gewöhnte Marke hatte diese uhrmacherische Spielecke zeitweise beiseite gelassen. Nun feiert Jaeger-LeCoultre ein Comeback und präsentiert die mit Abstand ausgereifteste, komplexeste und tragfähigste Uhr, die seit Langem in dieser extremen Kategorie vorgestellt wurde: vier gekröpfte gebläute Tonfedern, die die Zeit auf Abruf mithilfe der Melodie der berühmten Glocke Big Ben im Londoner Westminsterpalast schlagen. Ein kompakter ewiger Kalender jüngster Generation mit Jahresanzeige. Ein mehrachsiges Tourbillon, das im Vergleich zu den vier vorangegangenen Modellen um 15 % kleiner und zudem mit einem Konstantkraftantrieb gekoppelt ist. Diese sagenhafte Maschine, deren Rückseite nicht nur Liebhabern von feinen Details und herausragenden Vollendungen einen Schauer über den Rücken jagen wird, mit ihren 1050 Bestandteilen in einem Gehäuse mit nur 43 mm Durchmesser und 14 mm Höhe unterzubringen, ist eine wahrlich beachtliche Leistung.