Slim d’Hermès Quantième Perpétuel
Gehäuse: Roségold 750 5N, Saphirboden, wasserdicht bis 30 Meter Werk: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber H1950 von Vaucher, Agenhor-Modul, 42 Stunden Gangreserve), H-Dekor, Mikrorotor und handanglierte Brücken Funktionen: Stunden, Minuten, ewiger Kalender, Mondphase, zweite Zeitzone und Tag/Nacht-Anzeige Zifferblatt: opalen versilbert, Ziffern mit exklusiver Typografie, Perlmuttmond am Aventurin-Himmel Armband: mattes Alligatorleder in Havannabraun oder Schwarz mit Dornschnalle in Roségold
Die letzte Markteinführung einer neuen Uhrenkollektion bei Hermès fand bekanntlich mit der Cape Cod 1991 statt. Das spricht Bände über die Bedeutung dieser neuen Linie, von der wir Ihnen hier den ewigen Kalender präsentieren. Vier Jahre Entwicklung und Forschung mündeten in einem hochwertigen und harmonischen Ergebnis, bei dem zwei Spezialisten mit Vornamen Philippe für das Design sowie ein weiteres Expertenduo für die Technik verantwortlich zeichnen. Die besonders elegante und ausgefallene Typografie der vom Grafiker Philippe Apeloig entworfenen Ziffern passt perfekt zur globalen ästhetischen Inszenierung von Philippe Delhotal. Dem künstlerischen Direktor gelang ein schöner Balanceakt mit diskreten Abmessungen: ein zartes Gehäuse mit rechtwinklig geschnittenen Bandanstössen sowie gut lesbare (mit der typischen Ausnahme des Schaltjahrs bei 9 Uhr), in das Zifferblatt eingebettete Zähler. Auf der Rückseite befindet sich das ultraflache Automatikwerk der Manufaktur Vaucher mit einem von Agenhor entwickelten Modul. Agenhor-Gründer Jean-Marc Wiederrecht war schon mehrfach an der Entwicklung von Hermès-Kreationen beteiligt. Die Slim d’Hermès Quantième Perpétuel überzeugt durch spezielle Hermès-Brücken, das berühmte H-Dekor, den ewigen Kalender sowie eine bei 6 Uhr positionierte zweite Zeitzone. Das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein weiteres Verkaufsargument. Achtung: Im ersten Jahr werden nur 100 Exemplare aufgelegt!