H2
Gehäuse: Titan mit schwarzer DLC-Behandlung, dynamometrische und verschraubte Krone mit Kautschukummantelung, Saphirboden Durchmesser: 48,8 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (exklusives HYT-Kaliber, 192 Stunden Gangreserve), 445 Bestandteile, Titanbrücken mikrokugelgestrahlt mit schwarzer PVD-Behandlung und titanfarben satinierten Flächen, rhodinierte Bälge Funktionen: retrograde flüssige Stunden, Minuten mit Zeigersprung bei 30 Minuten sowie Anzeige für Kronenstellung (H-N-R) und Temperatur Zifferblatt: Minutenzifferblatt in Saphir Wasserdichte: 50 Meter Armband: kautschutiertes anthrazitfarbenes Alligatorleder mit Titandornschnalle Sonderserie: 50 Exemplare
Im Kielwasser der ersten Modell-Trilogie mit hydromechanischer Anzeige und Werk präsentiert HYT nun die H2, einen technisch noch komplexeren und ästhetisch noch ausgereifteren Zeitmesser. Das Hybridkonzept ermöglicht eine für die Mechanik der H2 noch geeignetere architektonische Inszenierung. Die Symbiose aus Uhrmacherei und Fluidsystem ist allgegenwärtig. Die Neigung der v-förmigen Bälge vermittelt eine beeindruckende Volumenwirkung, zumal der strukturierte Minutenzeiger sie bei 30 Minuten mit einem Satz überspringt. Nocken, Sensoren und Kolben verstärken den Eindruck einer für das Handgelenk miniaturisierten Ausführung des Films Moderne Zeiten. Bei 12 Uhr ragt die imposante Spiralunruh über die Kronenstellungsanzeige H-N-R bei 3 Uhr, und die Thermoanzeige bei 9 Uhr gibt Auskunft über die für das Tragen optimale Temperatur. Das durch den Sichtboden des Gehäuses in schwarzem DLC-Titan sichtbare doppelte Federhaus garantiert eine Gangreserve von acht Tagen. The HYT goes on.
