H4 Metropolis
Gehäuse: Titan und Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung (Lünette und Kuppel bei 6 Uhr), gewölbtes Saphirglas, metallisierter und verschraubter Saphirboden, wasserdicht bis 50 Meter Durchmesser: 41 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (exklusives Kaliber, 65 Stunden Gangreserve), zusätzliches Federhaus für Mikrogenerator, handanglierte Brücken, Bälge und Platine rhodiniert Funktionen: retrograde flüssige Stunden, Minuten, kleine Sekunde auf Rad bei 9:30 Uhr, Gangreserveanzeige bei 2:30 Uhr Zifferblatt: destrukturiert, Saphir Armband: schwarzer Kautschukuntergrund mit zentralem NOMEX™-Insert, Faltschliesse in Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung Sonderserie: 100 Exemplare
Das hydromechanische Konzept von HYT mit Zeitangabe mittels eines mechanisch gesteuerten Röhrensystems, das seitdem als Weltpremiere in über 20 verschiedenen Modellen präsentiert wurde, sorgt für viel Wirbel. Die avantgardistische Marke trumpft einige Patente später mit einem mechanischen Mikrogenerator auf, der durch den bei 4:30 Uhr positionierten Drücker gespeist wird und einen Teil des Zifferblatts beleuchtet. Die zwei unter dem Reiter bei 6 Uhr verankerten LED-Leuchten der neuen H4 bringen die Blasebälge, die die Uhrzeit angebende Flüssigkeit sowie das von der ursprünglichen H1 übernommene, aber skelettierte Werk zum Strahlen. Wer in der hohen Uhrmacherkunst die Erleuchtung sucht, wird von den zwei Sonderserien dieser H4 mit Leuchtquelle begeistert sein: Metropolis mit 100 Exemplaren in Titan (oben) und Alinghi mit 25 Exemplaren in Karbon, benannt nach dem zweifachen Sieger des America’s Cup, bei dem HYT als Partner fungiert (siehe Seite 106). Die
H4 Metropolis gibt neben Stunden, Minuten und Sekunden auch noch die Gangreserve an!