Ville de Genève
Gehäuse: 18-karätiges massives Gelbgold 2N mit 399 Top-Wesselton-Diamanten, Saphirsichtboden Durchmesser: 39 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (Manufakturwerk, 55 Stunden Gangreserve), Gold mit 12 Diamanten und verschiedenen Patenten, Renaissance-inspirierte Dekoration Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden und geheimnisvolle Wartungsanzeige bei 12 Uhr Zifferblatt: Gold und Feueremail mit Diamanten, gebläute Zeiger Wasserdichte: 30 Meter Armband: handvernähtes Alligatorleder mit Alligatorfutter, Dornschnalle in 18-karätigem Massivgold 2N graviert und mit 143 Diamanten verziert Sonderserie: Einzelstück
Die Calvin-Stadt inspirierte die Uhrmacher schon immer. Markengründer Fabien Lamarche schmückte dieses Einzelstück Ville de Genève sicherlich als gewollt provokative Antwort auf den alle äusseren Anzeichen des Wohlstands verbietenden Calvinismus mit 570 ultraweissen und perfekt geschliffenen Top-Wesselton-Diamanten. Selbst das Werk zieren 12 Diamanten. Dieses, das Zifferblatt sowie das Gehäuse wurden fast ausschliesslich aus einem Kilogramm 18-karätigem Gold 2N gefertigt. Das Massivgoldzifferblatt ist mit gewölbten, traditionell feueremaillierten Kartuschen überzogen, von denen ein Drittel auch Diamanten schmücken. Im Zentrum prangt das Wappen der Stadt Genf, das durch ein Miniatur-Feueremail gemäss der von Petitot im 17. Jahrhundert entwickelten Point-à-Point-Technik verewigt wurde. Die willkürliche Emailfusion garantiert bei jedem Unikat einzigartige Transparenz, Tiefe und Farbenpracht. Der Sekundenzeiger ist vollständig gebläut, beim Minuten- und Stundenzeiger sind es nur die Kanten. Diese überwältigende Detailliebe setzt sich auch beim von Hand dekorierten und gravierten Kaliber fort, das durch zahlreiche Patente überzeugt. Komplexe Mechanik und elegante Kunst verschmelzen nur alle vier Jahre, wenn bei 12 Uhr die öltropfenförmige Email-Wartungsanzeige in Gold erscheint. So viel Geduld legen nur echte Sammler an den Tag.