Louis Vuitton präsentiert im Anschluss an das im vergangenen Jahr erstmals vorgestellte neue Tambour-Gehäuse, das auch auf der Titelseite der Baselworld-Ausgabe von GMT prangte, die sportliche und luxuriöse Erweiterung der Kollektion Tambour eVolution durch den ersten automatischen Flyback-Tourbillon der Marke. Dieser vollständig von der Fabrique du Temps Louis Vuitton entwickelte und montierte fliegende Tourbillon mit Automatikaufzug schwebt in einem V-förmigen, spiegelpolierten Käfig. Dieses Motiv hatte Gaston Vuitton 1901 für die emblematische Steamer-Bag-Kollektion entworfen. So schlägt die Marke eine Brücke zwischen Tradition und zeitgenössischen Kreationen, und die verschiedenen Kunsthandwerker des grössten Luxuskonzerns der Welt spannen mit dem winzigen Uhrmacheruniversum zusammen. Dies gilt auch für den dezentralen Mikrorotor in Rosagold und die durch den Sichtboden einsehbaren Brücken, für deren Streifenmotiv das 1872 von Louis Vuitton entwickelte Koffer-Dekor Pate stand. Der das von Léman Cadran (auch zu Louis Vuitton gehörend) entwickelte Zifferblatt umschliessende Höhenring ist mit 60 Rosagoldperlen besetzt und garantiert die Ausgewogenheit des amphitheaterförmigen Ensembles. Die diskrete und doch ausdruckstarke Persönlichkeit des Zeitmessers gründet unter anderem auch auf dem äusserst eleganten Rosagoldarmband mit satinierten und polierten Vollendungen. Der Kontrast zwischen der Lünette aus Rosagold und dem aus der Formel 1 und der Raumfahrt stammenden keramisierten Aluminium wertet den sich einmal pro Minute um die eigene Achse drehenden Käfig noch weiter auf. Die ersten Exemplare des Tambour eVolution Tourbillon Volant werden ab Herbst in den Louis-Vuitton-Boutiquen erhältlich sein. Den Beginn macht die Boutique in Genf, deren vollständige Renovierung mit dieser Lancierung und den Feierlichkeiten für den 160. Geburtstag der Marke zusammenfällt. Louis Vuitton präsentiert in diesem Jahr gleichzeitig etwa 15 Uhrenneuheiten, zu denen auch die brandneue Damenkollektion Emprise zählt.