Panerai : Ultraresistente Fasern

Luminor Submersible 1950 Carbotech
Gehäuse: Carbotech, geschwärzter Titanboden mit Gravur «Florence 1860» und SLC (Silura a lenta Corsa – dem Motto der italienischen Kommandos seit den 1940er-Jahren) Durchmesser: 47 mm Werk: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (Kaliber P.9000, 3 Tage Gangreserve) Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Datum und Messung der Tauchzeit Zifferblatt: schwarz mit leuchtenden aufgelegten Ziffern und Indexen Armband: Kautschuk, erstmals massgeschneidert mit OP-Logo in Panerai-Blau, Ersatzarmband und Schraubenzieher werden mitgeliefert Wasserdichte: 300 Meter

Officine Panerai spielt bei der neuen Luminor Submersible 1950 Carbotech mit dem erstmaligen Einsatz von Carbotech in der Uhrmacherei eine Pionierrolle. Carbotech besteht aus Karbonfasern und PEEK (Polyether Ether Ketone), einem unter Wasser und an Land hochresistenten Material. Die vielen übereinandergelagerten, dünnen Karbonfasern (7 pro 1 mm) sind unterschiedlich ausgerichtet (je um 45° verschoben). Zwischen den Schichten wird jeweils PEEK aufgetragen. Der unter Hochdruck bei einer ganz bestimmten Temperatur komprimierte Verbundstoff ist leichter und resistenter als Titan oder Keramik und gleichzeitig auch noch hypoallergen sowie korrosionsbeständig. Carbotech hat auch ästhetische Vorzüge: Auf dem Gehäuse und dem Kronenschutz ist es geradlinig und auf der Lünette dank eines Schnittwinkels von 15° leicht gewölbt angeordnet. Da die Linien nicht immer identisch sind, wird jede dieser Uhren des Vorreiters Officine Panerai zum Unikat.


Die Uhrenfachjournalistin enthüllt die Neuheiten und pflegt die Rubrik 12. Kunst (Kunst der Zeitmessung), die eine Parallele mit den klassischen Künsten zieht.

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