Twenty-One
GEHÄUSE: Stahl brossiert und poliert, gerändelte Krone mit Kautschukummantelung, Saphirboden, wasserdicht bis 50 Meter
DURCHMESSER: 46,95 mm
WERK: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (42 Stunden Gangreserve), 266 Bestandteile, felgenförmiger Rotor, Rebellion- Vollendungen
FUNKTIONEN: Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 4 Uhr und zweite Zeitzone bei 8 Uhr
ZIFFERBLATT: skelettiert, in mehreren Farben erhältlich
ARMBAND: Kautschuk, Faltschliesse mit millimetergenauer Anpassung
Rebellion erregte in diesem Jahr am Genfer Autosalon grosses Aufsehen, denn die immer neue Partnerschaften mit der Autobranche eingehende Marke lanciert ständig stark von Boliden inspirierte Zeitmesser. Die Marke war gleich an mehreren Ständen vertreten: natürlich an dem des markeneigenen Rennstalls Rebellion Racing, aber auch beim Hypercar Zenvo und beim Comic-Verleger Michel Vaillant, der Rebellion ein Album widmete. Für den meisten Wirbel sorgte aber die neu mit einem Preis im Einstiegssegment lancierte Uhr. Das Erbgut der Twenty-One ist unverkennbar. Lenkrad und Armaturenbrett von Oldtimern aus den 1930er-Jahren standen Pate, vor allem der Packard One-Twenty von 1935. Auf der Rückseite des kissenförmigen und grosszügig bemessenen Stahlgehäuses verweist der Rotor auf die Radspeichen des Boliden. Sein originelles Design tut der Funktionalität jedoch keinen Abbruch, denn die Twenty-One birgt ein exklusives Automatikwerk, das die Anzeige einer zweiten Zeitzone ermöglicht. Mit diesem Zeitmesser ist es ein Kinderspiel, die ganze Langstrecken-Weltmeisterschaft zu verfolgen, die Rebellion ebenfalls sponsert.
