Das älteste Markenmuseum feiert im Mai 2011 den ersten Geburtstag nach der Neugestaltung. Es wurde 1984 in Biel eröffnet und 2010 vollständig renoviert und neu konzipiert: mehr Platz, eine stichhaltigere Uhrenauswahl (von den 8000 Modellen im Besitz des Omega-Museums werden nur noch 500 sowie 150 Uhrwerke ausgestellt) und ein pädagogischerer Ansatz. Dank der Redimensionierung sowie der themenbezogenen Inszenierungen ist der Beitrag der Marke zur Entwicklung der Zeitmessung im Sport besser nachvollziehbar. Omega wurde 1932 vom Organisationskomitee der Olympischen Spiele kontaktiert, um die Messung der sportlichen Leistungen der Athleten zuverlässiger und einheitlicher zu gestalten. Seitdem hat sich Omega unermüdlich auf diesem Gebiet engagiert. Die Marke schoss beispielsweise das erste Zielfoto in der Leichtathletik und entwickelte 1967 die ersten wasserdichten Kontaktplatten für den Schwimmsport. Einige Jahre zuvor schickte die NASA die Speedmaster für ihr erstes Projekt der bemannten Raumfahrt ins All. Vom Mond bis zu den Hollywoodstars ist es nicht weit: Auf den Fernsehbildschirmen werden zahlreichen Filmauszüge gezeigt, bei denen James Bond, Brad Pitt und Tom Cruise eine Omega am Handgelenk tragen. In speziellen Schaukästen sind als Highlights die Uhren von Georges Clooney, Lawrence von Arabien, John F. Kennedy und sogar Albert Einstein zu bewundern. What else? An jedem Tag der Woche können Sie eine kostenlose Führung auf Deutsch, Englisch oder Französisch geniessen.